Projektleitung:
Frank Bühler
Team:
Angelina Schneider
Ort:
Karlsruhe
Auf Wunsch des CVJM Karlsruhe e.V. und der CVJM Kinder- und Jugendstiftung wurde das Bestandsgebäude in der Nowackanlage in Karlsruhe, welches sich in zentraler Lage mit einer guten Anbindung an die Innenstadt befindet, aufgestockt und umgebaut. Es sollte zusätzlich Wohnfläche entstehen, die als Wohngemeinschaft für junge Menschen angeboten wird.
Das Bestandsgebäude, das bereits seit 1918 im Besitz des Vereins ist, wurde aufgestockt und damit an die Nachbargebäude angeglichen. Die Straßenfassade wird bis zum Fries erhalten. Die zeitgemäße Vollverglasung im 3.OG mit den vorgehängten senkrechten Lamellen setzt sich bewusst vom Bestand ab. Somit bleibt Alt und Neu in der Fassade ersichtlich. Zwei großzügige Gauben in der Westfassade und der hofseitige Dachaufbau mit großer Dachterrasse, machen den Wohnraum im Dachgeschoss besonders attraktiv. Durch die Baumaßnahme entstehen 240m² Wohnfläche, die sich in eine 80m² Wohnung im 3.OG und eine 160m² Maisonettewohnung im 3.-4.OG aufteilen.
Es wurde bewusst auf einen Farb- und Materialmix verzichtet, um sich trotz der modernen Gestaltung in den Bestand einzufügen. Alle Fenster wurden passend zu den dunklen Trespaverkleidungen der beiden Gauben zur Straßenseite und dem Dachaufbau hofseitig, in Holz-Alu mit anthrazitfarbenen Aluschalen ausgeführt. Die senkrechten Lamellen vor der Verglasung bestehen aus dunkelbraunen Siebdruckplatten mit Stahlrahmen und dienen nicht nur als Gestaltungselement, sondern sorgen auch für seitlichen Sicht- und Sonnenschutz.
Projektleitung:
Frank Bühler
Team:
Angelina Schneider
Ort:
Karlsruhe
Auf Wunsch des CVJM Karlsruhe e.V. und der CVJM Kinder- und Jugendstiftung wurde das Bestandsgebäude in der Nowackanlage in Karlsruhe, welches sich in zentraler Lage mit einer guten Anbindung an die Innenstadt befindet, aufgestockt und umgebaut. Es sollte zusätzlich Wohnfläche entstehen, die als Wohngemeinschaft für junge Menschen angeboten wird.
Das Bestandsgebäude, das bereits seit 1918 im Besitz des Vereins ist, wurde aufgestockt und damit an die Nachbargebäude angeglichen. Die Straßenfassade wird bis zum Fries erhalten. Die zeitgemäße Vollverglasung im 3.OG mit den vorgehängten senkrechten Lamellen setzt sich bewusst vom Bestand ab. Somit bleibt Alt und Neu in der Fassade ersichtlich. Zwei großzügige Gauben in der Westfassade und der hofseitige Dachaufbau mit großer Dachterrasse, machen den Wohnraum im Dachgeschoss besonders attraktiv. Durch die Baumaßnahme entstehen 240m² Wohnfläche, die sich in eine 80m² Wohnung im 3.OG und eine 160m² Maisonettewohnung im 3.-4.OG aufteilen.
Es wurde bewusst auf einen Farb- und Materialmix verzichtet, um sich trotz der modernen Gestaltung in den Bestand einzufügen. Alle Fenster wurden passend zu den dunklen Trespaverkleidungen der beiden Gauben zur Straßenseite und dem Dachaufbau hofseitig, in Holz-Alu mit anthrazitfarbenen Aluschalen ausgeführt. Die senkrechten Lamellen vor der Verglasung bestehen aus dunkelbraunen Siebdruckplatten mit Stahlrahmen und dienen nicht nur als Gestaltungselement, sondern sorgen auch für seitlichen Sicht- und Sonnenschutz.