Projektleitung:
Dietmar Eichhorn
Team:
Esther Karcher
Ort:
Herxheim
Durch die strengen Vorgaben bezüglich Bautiefe, Höhe und Grenzbebauung im Bestand entstand ein Konzept, dessen markantestes Merkmal nach außen durch die Fassade geschobene Kästen sind, mit denen zusätzliche Flächen für einen Leseplatz und einen eingebauten Kleiderschrank geschaffen wurden. Die Bauherren waren mutig genug auch das nicht alltägliche Farbkonzept mitzutragen.
Der Wohnhausanbau, auf den Grundmauern eines bestehenden Nebengebäudes errichtet, dient als Erweiterung der oberen von zwei im bestehenden Gebäude befindlichen Wohnungen und besteht aus zwei halbgeschossig versetzten Ebenen. Das Raumprogramm beinhaltet ein Schlafzimmer mit Bad, eine Arbeitsgalerie mit Luftraum und einem aus der Fassade herausgestülpten Leseplatz mit komplett zu öffnendem Schwingfenster.
Um großzügigere Räume zu gewinnen wurden im Bestand einige Wände entfernt und die Zimmer zusammengelegt, ebenso wurden zwei Balkone angebaut, einer davon mit Gartenzugang.
Der Anbau wurde als Holzrahmenkonstruktion mit Wärmedämmung aus Zellulose und vorgehängter hinterlüfteter Stülpschalung aus lasierten Faserzementplatten ausgeführt.
Der Wohnhausanbau, auf den Grundmauern eines bestehenden Nebengebäudes errichtet, dient als Erweiterung der oberen von zwei im bestehenden Gebäude befindlichen Wohnungen und besteht aus zwei halbgeschossig versetzten Ebenen. Das Raumprogramm beinhaltet ein Schlafzimmer mit Bad, eine Arbeitsgalerie mit Luftraum und einem aus der Fassade herausgestülpten Leseplatz mit komplett zu öffnendem Schwingfenster.
Um großzügigere Räume zu gewinnen wurden im Bestand einige Wände entfernt und die Zimmer zusammengelegt, ebenso wurden zwei Balkone angebaut, einer davon mit Gartenzugang.
Der Anbau wurde als Holzrahmenkonstruktion mit Wärmedämmung aus Zellulose und vorgehängter hinterlüfteter Stülpschalung aus lasierten Faserzementplatten ausgeführt.
Projektleitung:
Dietmar Eichhorn
Team:
Esther Karcher
Ort:
Herxheim
Durch die strengen Vorgaben bezüglich Bautiefe, Höhe und Grenzbebauung im Bestand entstand ein Konzept, dessen markantestes Merkmal nach außen durch die Fassade geschobene Kästen sind, mit denen zusätzliche Flächen für einen Leseplatz und einen eingebauten Kleiderschrank geschaffen wurden. Die Bauherren waren mutig genug auch das nicht alltägliche Farbkonzept mitzutragen.
Der Wohnhausanbau, auf den Grundmauern eines bestehenden Nebengebäudes errichtet, dient als Erweiterung der oberen von zwei im bestehenden Gebäude befindlichen Wohnungen und besteht aus zwei halbgeschossig versetzten Ebenen. Das Raumprogramm beinhaltet ein Schlafzimmer mit Bad, eine Arbeitsgalerie mit Luftraum und einem aus der Fassade herausgestülpten Leseplatz mit komplett zu öffnendem Schwingfenster.
Um großzügigere Räume zu gewinnen wurden im Bestand einige Wände entfernt und die Zimmer zusammengelegt, ebenso wurden zwei Balkone angebaut, einer davon mit Gartenzugang.
Der Anbau wurde als Holzrahmenkonstruktion mit Wärmedämmung aus Zellulose und vorgehängter hinterlüfteter Stülpschalung aus lasierten Faserzementplatten ausgeführt.
Der Wohnhausanbau, auf den Grundmauern eines bestehenden Nebengebäudes errichtet, dient als Erweiterung der oberen von zwei im bestehenden Gebäude befindlichen Wohnungen und besteht aus zwei halbgeschossig versetzten Ebenen. Das Raumprogramm beinhaltet ein Schlafzimmer mit Bad, eine Arbeitsgalerie mit Luftraum und einem aus der Fassade herausgestülpten Leseplatz mit komplett zu öffnendem Schwingfenster.
Um großzügigere Räume zu gewinnen wurden im Bestand einige Wände entfernt und die Zimmer zusammengelegt, ebenso wurden zwei Balkone angebaut, einer davon mit Gartenzugang.
Der Anbau wurde als Holzrahmenkonstruktion mit Wärmedämmung aus Zellulose und vorgehängter hinterlüfteter Stülpschalung aus lasierten Faserzementplatten ausgeführt.