Projektleitung:
Andreas Schoch
Team:
Esther Karcher, Angelina Schneider
Ort:
Ettlingen-Bruchhausen
Auszeichnung:
2013 - Beispielhaftes Bauen Stadt Karlsruhe 2006-2013
Die drei freistehenden Einfamilienhäuser der Baugruppe lockern das vorhandene, vielfältige städtebauliche Gesamtgefüge auf und passen sich wie ein Baustein in diese Umgebung ein.
Die eindeutige, dynamische und unverwechselbare Formsprache der Architektur fügt die unterschiedlichen Typologien der umliegenden Bebauungen zusammen und die gegeneinander verdrehten Baufelder schaffen ein abwechslungsreiches Gefüge aus Zuwendung und Abwendung. Aufgrund dieser leicht verdrehten Ausrichtung der Gebäude, ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten die Architektur und die Blickbezüge innerhalb des Gebiets wahrzunehmen.
Nach Süden, in den großzügigen und nur durch eine Stufe vom Innenraum getrennten Garten, haben die Gebäude eine vollständig verglaste Fassade, durch die der Wohnraum zusätzlich erweitert wird. Markant ist die Eingangssituation auf der Nordseite, welche durch das auskragende Obergeschoss gebildet wird. Mit den schräg zulaufenden massiven Wandscheiben gehört dieser Vorbereich zu der schlüssigen Einheit des Gebäudes.
Die quer liegende Treppe und die daran angegliederten WCs und Installationsschächte, bilden den Kern der Grundrisse, der bei allen Häusern gleich ist. Die große Flexibilität der entwickelten Gebäudeform, ermöglichte auf die individuellen Anforderungen der Bauherren einzugehen und unterschiedliche Grundrisse zu realisieren. Somit sind die Wohnhäuser im Inneren so verschieden wie ihre Bewohner.
Die eindeutige, dynamische und unverwechselbare Formsprache der Architektur fügt die unterschiedlichen Typologien der umliegenden Bebauungen zusammen und die gegeneinander verdrehten Baufelder schaffen ein abwechslungsreiches Gefüge aus Zuwendung und Abwendung. Aufgrund dieser leicht verdrehten Ausrichtung der Gebäude, ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten die Architektur und die Blickbezüge innerhalb des Gebiets wahrzunehmen.
Nach Süden, in den großzügigen und nur durch eine Stufe vom Innenraum getrennten Garten, haben die Gebäude eine vollständig verglaste Fassade, durch die der Wohnraum zusätzlich erweitert wird. Markant ist die Eingangssituation auf der Nordseite, welche durch das auskragende Obergeschoss gebildet wird. Mit den schräg zulaufenden massiven Wandscheiben gehört dieser Vorbereich zu der schlüssigen Einheit des Gebäudes.
Die quer liegende Treppe und die daran angegliederten WCs und Installationsschächte, bilden den Kern der Grundrisse, der bei allen Häusern gleich ist. Die große Flexibilität der entwickelten Gebäudeform, ermöglichte auf die individuellen Anforderungen der Bauherren einzugehen und unterschiedliche Grundrisse zu realisieren. Somit sind die Wohnhäuser im Inneren so verschieden wie ihre Bewohner.
Projektleitung:
Andreas Schoch
Team:
Esther Karcher, Angelina Schneider
Ort:
Ettlingen-Bruchhausen
Auszeichnung:
2013 - Beispielhaftes Bauen Stadt Karlsruhe 2006-2013
Die drei freistehenden Einfamilienhäuser der Baugruppe lockern das vorhandene, vielfältige städtebauliche Gesamtgefüge auf und passen sich wie ein Baustein in diese Umgebung ein.
Die eindeutige, dynamische und unverwechselbare Formsprache der Architektur fügt die unterschiedlichen Typologien der umliegenden Bebauungen zusammen und die gegeneinander verdrehten Baufelder schaffen ein abwechslungsreiches Gefüge aus Zuwendung und Abwendung. Aufgrund dieser leicht verdrehten Ausrichtung der Gebäude, ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten die Architektur und die Blickbezüge innerhalb des Gebiets wahrzunehmen.
Nach Süden, in den großzügigen und nur durch eine Stufe vom Innenraum getrennten Garten, haben die Gebäude eine vollständig verglaste Fassade, durch die der Wohnraum zusätzlich erweitert wird. Markant ist die Eingangssituation auf der Nordseite, welche durch das auskragende Obergeschoss gebildet wird. Mit den schräg zulaufenden massiven Wandscheiben gehört dieser Vorbereich zu der schlüssigen Einheit des Gebäudes.
Die quer liegende Treppe und die daran angegliederten WCs und Installationsschächte, bilden den Kern der Grundrisse, der bei allen Häusern gleich ist. Die große Flexibilität der entwickelten Gebäudeform, ermöglichte auf die individuellen Anforderungen der Bauherren einzugehen und unterschiedliche Grundrisse zu realisieren. Somit sind die Wohnhäuser im Inneren so verschieden wie ihre Bewohner.
Die eindeutige, dynamische und unverwechselbare Formsprache der Architektur fügt die unterschiedlichen Typologien der umliegenden Bebauungen zusammen und die gegeneinander verdrehten Baufelder schaffen ein abwechslungsreiches Gefüge aus Zuwendung und Abwendung. Aufgrund dieser leicht verdrehten Ausrichtung der Gebäude, ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten die Architektur und die Blickbezüge innerhalb des Gebiets wahrzunehmen.
Nach Süden, in den großzügigen und nur durch eine Stufe vom Innenraum getrennten Garten, haben die Gebäude eine vollständig verglaste Fassade, durch die der Wohnraum zusätzlich erweitert wird. Markant ist die Eingangssituation auf der Nordseite, welche durch das auskragende Obergeschoss gebildet wird. Mit den schräg zulaufenden massiven Wandscheiben gehört dieser Vorbereich zu der schlüssigen Einheit des Gebäudes.
Die quer liegende Treppe und die daran angegliederten WCs und Installationsschächte, bilden den Kern der Grundrisse, der bei allen Häusern gleich ist. Die große Flexibilität der entwickelten Gebäudeform, ermöglichte auf die individuellen Anforderungen der Bauherren einzugehen und unterschiedliche Grundrisse zu realisieren. Somit sind die Wohnhäuser im Inneren so verschieden wie ihre Bewohner.