Projektleitung:
Andreas Schoch, Frank Bühler, Dietmar Eichhorn
Team:
Esther Karcher
Ort:
Karlsruhe
Auszeichnung:
2008 - KfW-Award 2008 "Europäisch Leben - Europäisch Wohnen"
Auszeichnung:
2007 - Architekturpreis Zukunft Wohnen 2007
Das Baugrundstück liegt in der Karlsruher Weststadt auf dem Gelände der ehemaligen Dragonerkaserne an der Hildapromenade und wurde als Baugruppen-Modellprojekt der Stadt Karlsruhe ausgeführt.
Die insgesamt 52 m lange Gebäudezeile nimmt das Thema Stadthaus auf und besteht aus acht gereihten Einzelhäusern, geplant von sieben Karlsruher Architekturbüros und insgesamt 15 Bauherren. Das Projekt wurde realisiert unter der Prämisse das Wohnen in der Stadt mit bezahlbaren und sehr individuell gestalteten Wohnungen wieder attraktiv zu machen und das Feld des innerstädtischen Wohnungsbaus nicht gänzlich den kommerziellen Bauträgern zu überlassen.
Die Architekten haben mit den Bauherren eine gemeinsame Gestaltungssatzung entwickelt, die das Gebäudeensemble zwar als Einheit erscheinen lässt, aber trotzdem die Gestaltungsfreiheit der jeweiligen Architekten nicht einengt. Die Vorgaben waren hier lediglich die identische Kubatur, und die Gleichbehandlung der Gebäudetrennwände in
Sichtmauerwerk.
Das Gebäude beinhaltet drei Wohnungen: Eine Erdgeschossmaisonette, eine Singlewohnung, sowie eine Maisonettewohnung im 3. Und 4. Obergeschoss. Alle Wohnungen sind mit einer oder mehreren Dachterrassen bzw. Loggien ausgestattet. Der Ausbau und die Möblierung wurden ebenfalls individuell mitgeplant. So konnten eine Betonküche und eine in die Wand eingelassene Betonsitzbank am Kamin realisiert werden, die das Thema der Sichtbetondecke wiederaufnimmt und mit der Einbaumöblierung aus Eiche einen spannenden Kontrast bildet.
(Der südseitige Garten ist zur gemeinsamen Nutzung bestimmt, und ist von einer Sichtbetonmauer gefasst die das Grundstück nach außen abschirmt. Es wurde bewusst auf eine Tiefgarage verzichtet, die Stellplätze befinden sich im Erdgeschoss, das straßenseitig ausgespart ist.
Die insgesamt 52 m lange Gebäudezeile nimmt das Thema Stadthaus auf und besteht aus acht gereihten Einzelhäusern, geplant von sieben Karlsruher Architekturbüros und insgesamt 15 Bauherren. Das Projekt wurde realisiert unter der Prämisse das Wohnen in der Stadt mit bezahlbaren und sehr individuell gestalteten Wohnungen wieder attraktiv zu machen und das Feld des innerstädtischen Wohnungsbaus nicht gänzlich den kommerziellen Bauträgern zu überlassen.
Die Architekten haben mit den Bauherren eine gemeinsame Gestaltungssatzung entwickelt, die das Gebäudeensemble zwar als Einheit erscheinen lässt, aber trotzdem die Gestaltungsfreiheit der jeweiligen Architekten nicht einengt. Die Vorgaben waren hier lediglich die identische Kubatur, und die Gleichbehandlung der Gebäudetrennwände in
Sichtmauerwerk.
Das Gebäude beinhaltet drei Wohnungen: Eine Erdgeschossmaisonette, eine Singlewohnung, sowie eine Maisonettewohnung im 3. Und 4. Obergeschoss. Alle Wohnungen sind mit einer oder mehreren Dachterrassen bzw. Loggien ausgestattet. Der Ausbau und die Möblierung wurden ebenfalls individuell mitgeplant. So konnten eine Betonküche und eine in die Wand eingelassene Betonsitzbank am Kamin realisiert werden, die das Thema der Sichtbetondecke wiederaufnimmt und mit der Einbaumöblierung aus Eiche einen spannenden Kontrast bildet.
(Der südseitige Garten ist zur gemeinsamen Nutzung bestimmt, und ist von einer Sichtbetonmauer gefasst die das Grundstück nach außen abschirmt. Es wurde bewusst auf eine Tiefgarage verzichtet, die Stellplätze befinden sich im Erdgeschoss, das straßenseitig ausgespart ist.
Projektleitung:
Andreas Schoch, Frank Bühler, Dietmar Eichhorn
Team:
Esther Karcher
Ort:
Karlsruhe
Auszeichnung:
2008 - KfW-Award 2008 "Europäisch Leben - Europäisch Wohnen"
Auszeichnung:
2007 - Architekturpreis Zukunft Wohnen 2007
Das Baugrundstück liegt in der Karlsruher Weststadt auf dem Gelände der ehemaligen Dragonerkaserne an der Hildapromenade und wurde als Baugruppen-Modellprojekt der Stadt Karlsruhe ausgeführt.
Die insgesamt 52 m lange Gebäudezeile nimmt das Thema Stadthaus auf und besteht aus acht gereihten Einzelhäusern, geplant von sieben Karlsruher Architekturbüros und insgesamt 15 Bauherren. Das Projekt wurde realisiert unter der Prämisse das Wohnen in der Stadt mit bezahlbaren und sehr individuell gestalteten Wohnungen wieder attraktiv zu machen und das Feld des innerstädtischen Wohnungsbaus nicht gänzlich den kommerziellen Bauträgern zu überlassen.
Die Architekten haben mit den Bauherren eine gemeinsame Gestaltungssatzung entwickelt, die das Gebäudeensemble zwar als Einheit erscheinen lässt, aber trotzdem die Gestaltungsfreiheit der jeweiligen Architekten nicht einengt. Die Vorgaben waren hier lediglich die identische Kubatur, und die Gleichbehandlung der Gebäudetrennwände in
Sichtmauerwerk.
Das Gebäude beinhaltet drei Wohnungen: Eine Erdgeschossmaisonette, eine Singlewohnung, sowie eine Maisonettewohnung im 3. Und 4. Obergeschoss. Alle Wohnungen sind mit einer oder mehreren Dachterrassen bzw. Loggien ausgestattet. Der Ausbau und die Möblierung wurden ebenfalls individuell mitgeplant. So konnten eine Betonküche und eine in die Wand eingelassene Betonsitzbank am Kamin realisiert werden, die das Thema der Sichtbetondecke wiederaufnimmt und mit der Einbaumöblierung aus Eiche einen spannenden Kontrast bildet.
(Der südseitige Garten ist zur gemeinsamen Nutzung bestimmt, und ist von einer Sichtbetonmauer gefasst die das Grundstück nach außen abschirmt. Es wurde bewusst auf eine Tiefgarage verzichtet, die Stellplätze befinden sich im Erdgeschoss, das straßenseitig ausgespart ist.
Die insgesamt 52 m lange Gebäudezeile nimmt das Thema Stadthaus auf und besteht aus acht gereihten Einzelhäusern, geplant von sieben Karlsruher Architekturbüros und insgesamt 15 Bauherren. Das Projekt wurde realisiert unter der Prämisse das Wohnen in der Stadt mit bezahlbaren und sehr individuell gestalteten Wohnungen wieder attraktiv zu machen und das Feld des innerstädtischen Wohnungsbaus nicht gänzlich den kommerziellen Bauträgern zu überlassen.
Die Architekten haben mit den Bauherren eine gemeinsame Gestaltungssatzung entwickelt, die das Gebäudeensemble zwar als Einheit erscheinen lässt, aber trotzdem die Gestaltungsfreiheit der jeweiligen Architekten nicht einengt. Die Vorgaben waren hier lediglich die identische Kubatur, und die Gleichbehandlung der Gebäudetrennwände in
Sichtmauerwerk.
Das Gebäude beinhaltet drei Wohnungen: Eine Erdgeschossmaisonette, eine Singlewohnung, sowie eine Maisonettewohnung im 3. Und 4. Obergeschoss. Alle Wohnungen sind mit einer oder mehreren Dachterrassen bzw. Loggien ausgestattet. Der Ausbau und die Möblierung wurden ebenfalls individuell mitgeplant. So konnten eine Betonküche und eine in die Wand eingelassene Betonsitzbank am Kamin realisiert werden, die das Thema der Sichtbetondecke wiederaufnimmt und mit der Einbaumöblierung aus Eiche einen spannenden Kontrast bildet.
(Der südseitige Garten ist zur gemeinsamen Nutzung bestimmt, und ist von einer Sichtbetonmauer gefasst die das Grundstück nach außen abschirmt. Es wurde bewusst auf eine Tiefgarage verzichtet, die Stellplätze befinden sich im Erdgeschoss, das straßenseitig ausgespart ist.