Projektleitung:
Frank Bühler
Team:
Angelina Schneider
Ort:
Karlsruhe
Auszeichnung:
2012 - Beispielhaftes Bauen Stadt Karlsruhe 2005-2012
Eine ehemals als Schlosserei genutzte Industriehalle ist heute Kirchenraum mit moderner Veranstaltungstechnik. Ein neues Foyer in elliptischer Form wurde ihr als Empfangsbereich mit Bistro, Sitzgelegenheiten und Info-Theke vorgesetzt.
Die Idee war inmitten des Altbestands im Industrieareal ein neues markantes Element einzufügen, das sich eindeutig vom Bestand abhebt, die Platzsituation belebt, dem Industriegebiet neue Aufenthaltsqualitäten verleiht und gleichzeitig verbindendes Element der Umgebung ist. Die Ellipse legt sich wie ein Edelstein in diesen öffentlichen Platz und ermöglicht weiterhin die bisherige Straßenführung. Der beleuchtete Innenraum hat bei Dunkelheit eine starke Signalwirkung. Durch Lichtspiele und Änderung der Lichtfarben entsteht eine besondere Außenatmosphäre. Das Empfangsgebäude, innen in strahlendem Weiß gehalten, zeichnet sich im Bodenbelag und den weichen Formen von der Eventhall ab. Hier wird bewusst der Kontrast von Alt und Neu klar sichtbar gemacht. Durch die organischen Formen der neuen Raumteile entsteht ein fließender Übergang vom Foyer zur Halle, der den Zugang über das Foyer in die Eventhall zum Erlebnis macht.
Die aus dem Industriebereich stammenden Materialien wie Sichtbeton, Cortenstahl und Profilglas werden so eingesetzt, dass sie städtebaulich eine Verbindung zur ehemaligen Industrienutzung darstellen und trotzdem neu interpretiert einer modernen öffentlichen Nutzung entsprechen.
Die Idee war inmitten des Altbestands im Industrieareal ein neues markantes Element einzufügen, das sich eindeutig vom Bestand abhebt, die Platzsituation belebt, dem Industriegebiet neue Aufenthaltsqualitäten verleiht und gleichzeitig verbindendes Element der Umgebung ist. Die Ellipse legt sich wie ein Edelstein in diesen öffentlichen Platz und ermöglicht weiterhin die bisherige Straßenführung. Der beleuchtete Innenraum hat bei Dunkelheit eine starke Signalwirkung. Durch Lichtspiele und Änderung der Lichtfarben entsteht eine besondere Außenatmosphäre. Das Empfangsgebäude, innen in strahlendem Weiß gehalten, zeichnet sich im Bodenbelag und den weichen Formen von der Eventhall ab. Hier wird bewusst der Kontrast von Alt und Neu klar sichtbar gemacht. Durch die organischen Formen der neuen Raumteile entsteht ein fließender Übergang vom Foyer zur Halle, der den Zugang über das Foyer in die Eventhall zum Erlebnis macht.
Die aus dem Industriebereich stammenden Materialien wie Sichtbeton, Cortenstahl und Profilglas werden so eingesetzt, dass sie städtebaulich eine Verbindung zur ehemaligen Industrienutzung darstellen und trotzdem neu interpretiert einer modernen öffentlichen Nutzung entsprechen.
Projektleitung:
Frank Bühler
Team:
Angelina Schneider
Ort:
Karlsruhe
Auszeichnung:
2012 - Beispielhaftes Bauen Stadt Karlsruhe 2005-2012
Eine ehemals als Schlosserei genutzte Industriehalle ist heute Kirchenraum mit moderner Veranstaltungstechnik. Ein neues Foyer in elliptischer Form wurde ihr als Empfangsbereich mit Bistro, Sitzgelegenheiten und Info-Theke vorgesetzt.
Die Idee war inmitten des Altbestands im Industrieareal ein neues markantes Element einzufügen, das sich eindeutig vom Bestand abhebt, die Platzsituation belebt, dem Industriegebiet neue Aufenthaltsqualitäten verleiht und gleichzeitig verbindendes Element der Umgebung ist. Die Ellipse legt sich wie ein Edelstein in diesen öffentlichen Platz und ermöglicht weiterhin die bisherige Straßenführung. Der beleuchtete Innenraum hat bei Dunkelheit eine starke Signalwirkung. Durch Lichtspiele und Änderung der Lichtfarben entsteht eine besondere Außenatmosphäre. Das Empfangsgebäude, innen in strahlendem Weiß gehalten, zeichnet sich im Bodenbelag und den weichen Formen von der Eventhall ab. Hier wird bewusst der Kontrast von Alt und Neu klar sichtbar gemacht. Durch die organischen Formen der neuen Raumteile entsteht ein fließender Übergang vom Foyer zur Halle, der den Zugang über das Foyer in die Eventhall zum Erlebnis macht.
Die aus dem Industriebereich stammenden Materialien wie Sichtbeton, Cortenstahl und Profilglas werden so eingesetzt, dass sie städtebaulich eine Verbindung zur ehemaligen Industrienutzung darstellen und trotzdem neu interpretiert einer modernen öffentlichen Nutzung entsprechen.
Die Idee war inmitten des Altbestands im Industrieareal ein neues markantes Element einzufügen, das sich eindeutig vom Bestand abhebt, die Platzsituation belebt, dem Industriegebiet neue Aufenthaltsqualitäten verleiht und gleichzeitig verbindendes Element der Umgebung ist. Die Ellipse legt sich wie ein Edelstein in diesen öffentlichen Platz und ermöglicht weiterhin die bisherige Straßenführung. Der beleuchtete Innenraum hat bei Dunkelheit eine starke Signalwirkung. Durch Lichtspiele und Änderung der Lichtfarben entsteht eine besondere Außenatmosphäre. Das Empfangsgebäude, innen in strahlendem Weiß gehalten, zeichnet sich im Bodenbelag und den weichen Formen von der Eventhall ab. Hier wird bewusst der Kontrast von Alt und Neu klar sichtbar gemacht. Durch die organischen Formen der neuen Raumteile entsteht ein fließender Übergang vom Foyer zur Halle, der den Zugang über das Foyer in die Eventhall zum Erlebnis macht.
Die aus dem Industriebereich stammenden Materialien wie Sichtbeton, Cortenstahl und Profilglas werden so eingesetzt, dass sie städtebaulich eine Verbindung zur ehemaligen Industrienutzung darstellen und trotzdem neu interpretiert einer modernen öffentlichen Nutzung entsprechen.