Ort:
Waghäusel
Neubau Gemeindehaus Waghäusel
Der Gemeindehausneubau erstreckt sich im hinteren Teil des Grundstückes. Er besteht aus einem länglichen Satteldachbau, den man schon von der Straße erkennen kann, und einem daran angeschlossenen Flachdachkörper.
Durch die Anordnung der beiden Bauten ergibt sich ein von drei Seiten umschlossener Innenhof. Der Entwurf entwickelt sich aufgrund der teilweise erforderlichen Grenzbebauung um insgesamt drei begrünte Innenhöfe. So entstehen geschützte Freibereiche über die die Belichtung und Belüftung der jeweils zugeordneten Räume erfolgen kann. Die Seiten des größten Hofes in der Mitte sind komplett als Glasfassaden ausgebildet. In der daran anschließenden Glasfassade der Giebelseite befindet sich der Eingang. In seinem Inneren erstrecken sich das Foyer und der angrenzende Saal über die gesamte Höhe des Baukörpers. Optional könnte hier eine Empore als Erweiterung des Saals entstehen.
Der vorne angegliederte Jugendraum, der wie das Foyer hinter der Giebelseite gelegen ist, erhält eine Galerie im Dachraum des Satteldaches. Direkt an den Saal angeschlossen befindet sich der Gruppenraum im Flachdachbau. Er kann durch Schiebeelemente je nach Bedarf dazu geschalten oder abgetrennt, und über gleiche Elemente auch zum Flur erweitert werden. Ebenso können die Glasfassaden zum Innenhof über Hebeschiebetüren geöffnet werden, wodurch eine größtmögliche Fläche für temporäre Veranstaltungen entsteht.
Die bodentiefen Fenster im Saal sind so angeordnet, dass ein möglichst großes Feld für Projektionen an einer der Außenwände bleibt. Die Küche kann durch ihre zentrale Lage den Saal, den Außenbereich und das Foyer bedienen. Der Jugendraum hat einen direkten Zugang zum südlichen Außenbereich.
Das von außen über den Innenhof zugängliche Pfarramt liegt im parallel zum Satteldachbau liegenden Teil des Flachdachkörpers. Es ist ebenfalls über einen Flur im Gebäude erschlossen und lässt sich durch eine Tür abtrennen. Die Räume zur beidseitigen Nutzung, wie der Besprechungsraum und die WCs, finden mittig zwischen den beiden Bereichen ihren Platz. Das Stuhllager zwischen Besprechungsraum und Gruppenraum kann optional mit einer Tür zum Besprechungsraum ausgestattet werden um falls gewünscht eine zusätzliche Bedienbarkeit von dort zu schaffen.Die Flure im rückwärtigen Bereich werden über Oberlichter belichtet. In dieser hinteren Zone befindet sich auch die Archiv- und Kopierzone des Pfarramtes. Diese ist entlang des gesamten Flures ausgeführt, was zu einer optimalen Nutzung für alle drei Büros führt.
Der Gemeindehausneubau erstreckt sich im hinteren Teil des Grundstückes. Er besteht aus einem länglichen Satteldachbau, den man schon von der Straße erkennen kann, und einem daran angeschlossenen Flachdachkörper.
Durch die Anordnung der beiden Bauten ergibt sich ein von drei Seiten umschlossener Innenhof. Der Entwurf entwickelt sich aufgrund der teilweise erforderlichen Grenzbebauung um insgesamt drei begrünte Innenhöfe. So entstehen geschützte Freibereiche über die die Belichtung und Belüftung der jeweils zugeordneten Räume erfolgen kann. Die Seiten des größten Hofes in der Mitte sind komplett als Glasfassaden ausgebildet. In der daran anschließenden Glasfassade der Giebelseite befindet sich der Eingang. In seinem Inneren erstrecken sich das Foyer und der angrenzende Saal über die gesamte Höhe des Baukörpers. Optional könnte hier eine Empore als Erweiterung des Saals entstehen.
Der vorne angegliederte Jugendraum, der wie das Foyer hinter der Giebelseite gelegen ist, erhält eine Galerie im Dachraum des Satteldaches. Direkt an den Saal angeschlossen befindet sich der Gruppenraum im Flachdachbau. Er kann durch Schiebeelemente je nach Bedarf dazu geschalten oder abgetrennt, und über gleiche Elemente auch zum Flur erweitert werden. Ebenso können die Glasfassaden zum Innenhof über Hebeschiebetüren geöffnet werden, wodurch eine größtmögliche Fläche für temporäre Veranstaltungen entsteht.
Die bodentiefen Fenster im Saal sind so angeordnet, dass ein möglichst großes Feld für Projektionen an einer der Außenwände bleibt. Die Küche kann durch ihre zentrale Lage den Saal, den Außenbereich und das Foyer bedienen. Der Jugendraum hat einen direkten Zugang zum südlichen Außenbereich.
Das von außen über den Innenhof zugängliche Pfarramt liegt im parallel zum Satteldachbau liegenden Teil des Flachdachkörpers. Es ist ebenfalls über einen Flur im Gebäude erschlossen und lässt sich durch eine Tür abtrennen. Die Räume zur beidseitigen Nutzung, wie der Besprechungsraum und die WCs, finden mittig zwischen den beiden Bereichen ihren Platz. Das Stuhllager zwischen Besprechungsraum und Gruppenraum kann optional mit einer Tür zum Besprechungsraum ausgestattet werden um falls gewünscht eine zusätzliche Bedienbarkeit von dort zu schaffen.Die Flure im rückwärtigen Bereich werden über Oberlichter belichtet. In dieser hinteren Zone befindet sich auch die Archiv- und Kopierzone des Pfarramtes. Diese ist entlang des gesamten Flures ausgeführt, was zu einer optimalen Nutzung für alle drei Büros führt.
Auch der Außenbereich ist klar zoniert und wird von seiner Wirkung durch die Giebelbegrünung des alten Pfarrhauses deutlich verbessert. Die gewünschte Möglichkeit des späteren Abtrennens des Pfarrhauses mit eigenem Freibereich ist problemlos möglich.
Nicht zuletzt durch die Höfe verbessert der neue eingeschossige Baukörper die derzeit vorhandene Grenzsituation. Um den Satteldachbaukörper auch energetisch optimal zu nutzen, könnte die Südseite des Daches komplett mit einer Photovoltaikanlage versehen werden
Ort:
Waghäusel
Neubau Gemeindehaus Waghäusel
Der Gemeindehausneubau erstreckt sich im hinteren Teil des Grundstückes. Er besteht aus einem länglichen Satteldachbau, den man schon von der Straße erkennen kann, und einem daran angeschlossenen Flachdachkörper.
Durch die Anordnung der beiden Bauten ergibt sich ein von drei Seiten umschlossener Innenhof. Der Entwurf entwickelt sich aufgrund der teilweise erforderlichen Grenzbebauung um insgesamt drei begrünte Innenhöfe. So entstehen geschützte Freibereiche über die die Belichtung und Belüftung der jeweils zugeordneten Räume erfolgen kann. Die Seiten des größten Hofes in der Mitte sind komplett als Glasfassaden ausgebildet. In der daran anschließenden Glasfassade der Giebelseite befindet sich der Eingang. In seinem Inneren erstrecken sich das Foyer und der angrenzende Saal über die gesamte Höhe des Baukörpers. Optional könnte hier eine Empore als Erweiterung des Saals entstehen.
Der vorne angegliederte Jugendraum, der wie das Foyer hinter der Giebelseite gelegen ist, erhält eine Galerie im Dachraum des Satteldaches. Direkt an den Saal angeschlossen befindet sich der Gruppenraum im Flachdachbau. Er kann durch Schiebeelemente je nach Bedarf dazu geschalten oder abgetrennt, und über gleiche Elemente auch zum Flur erweitert werden. Ebenso können die Glasfassaden zum Innenhof über Hebeschiebetüren geöffnet werden, wodurch eine größtmögliche Fläche für temporäre Veranstaltungen entsteht.
Die bodentiefen Fenster im Saal sind so angeordnet, dass ein möglichst großes Feld für Projektionen an einer der Außenwände bleibt. Die Küche kann durch ihre zentrale Lage den Saal, den Außenbereich und das Foyer bedienen. Der Jugendraum hat einen direkten Zugang zum südlichen Außenbereich.
Das von außen über den Innenhof zugängliche Pfarramt liegt im parallel zum Satteldachbau liegenden Teil des Flachdachkörpers. Es ist ebenfalls über einen Flur im Gebäude erschlossen und lässt sich durch eine Tür abtrennen. Die Räume zur beidseitigen Nutzung, wie der Besprechungsraum und die WCs, finden mittig zwischen den beiden Bereichen ihren Platz. Das Stuhllager zwischen Besprechungsraum und Gruppenraum kann optional mit einer Tür zum Besprechungsraum ausgestattet werden um falls gewünscht eine zusätzliche Bedienbarkeit von dort zu schaffen.Die Flure im rückwärtigen Bereich werden über Oberlichter belichtet. In dieser hinteren Zone befindet sich auch die Archiv- und Kopierzone des Pfarramtes. Diese ist entlang des gesamten Flures ausgeführt, was zu einer optimalen Nutzung für alle drei Büros führt.
Der Gemeindehausneubau erstreckt sich im hinteren Teil des Grundstückes. Er besteht aus einem länglichen Satteldachbau, den man schon von der Straße erkennen kann, und einem daran angeschlossenen Flachdachkörper.
Durch die Anordnung der beiden Bauten ergibt sich ein von drei Seiten umschlossener Innenhof. Der Entwurf entwickelt sich aufgrund der teilweise erforderlichen Grenzbebauung um insgesamt drei begrünte Innenhöfe. So entstehen geschützte Freibereiche über die die Belichtung und Belüftung der jeweils zugeordneten Räume erfolgen kann. Die Seiten des größten Hofes in der Mitte sind komplett als Glasfassaden ausgebildet. In der daran anschließenden Glasfassade der Giebelseite befindet sich der Eingang. In seinem Inneren erstrecken sich das Foyer und der angrenzende Saal über die gesamte Höhe des Baukörpers. Optional könnte hier eine Empore als Erweiterung des Saals entstehen.
Der vorne angegliederte Jugendraum, der wie das Foyer hinter der Giebelseite gelegen ist, erhält eine Galerie im Dachraum des Satteldaches. Direkt an den Saal angeschlossen befindet sich der Gruppenraum im Flachdachbau. Er kann durch Schiebeelemente je nach Bedarf dazu geschalten oder abgetrennt, und über gleiche Elemente auch zum Flur erweitert werden. Ebenso können die Glasfassaden zum Innenhof über Hebeschiebetüren geöffnet werden, wodurch eine größtmögliche Fläche für temporäre Veranstaltungen entsteht.
Die bodentiefen Fenster im Saal sind so angeordnet, dass ein möglichst großes Feld für Projektionen an einer der Außenwände bleibt. Die Küche kann durch ihre zentrale Lage den Saal, den Außenbereich und das Foyer bedienen. Der Jugendraum hat einen direkten Zugang zum südlichen Außenbereich.
Das von außen über den Innenhof zugängliche Pfarramt liegt im parallel zum Satteldachbau liegenden Teil des Flachdachkörpers. Es ist ebenfalls über einen Flur im Gebäude erschlossen und lässt sich durch eine Tür abtrennen. Die Räume zur beidseitigen Nutzung, wie der Besprechungsraum und die WCs, finden mittig zwischen den beiden Bereichen ihren Platz. Das Stuhllager zwischen Besprechungsraum und Gruppenraum kann optional mit einer Tür zum Besprechungsraum ausgestattet werden um falls gewünscht eine zusätzliche Bedienbarkeit von dort zu schaffen.Die Flure im rückwärtigen Bereich werden über Oberlichter belichtet. In dieser hinteren Zone befindet sich auch die Archiv- und Kopierzone des Pfarramtes. Diese ist entlang des gesamten Flures ausgeführt, was zu einer optimalen Nutzung für alle drei Büros führt.
Auch der Außenbereich ist klar zoniert und wird von seiner Wirkung durch die Giebelbegrünung des alten Pfarrhauses deutlich verbessert. Die gewünschte Möglichkeit des späteren Abtrennens des Pfarrhauses mit eigenem Freibereich ist problemlos möglich.
Nicht zuletzt durch die Höfe verbessert der neue eingeschossige Baukörper die derzeit vorhandene Grenzsituation. Um den Satteldachbaukörper auch energetisch optimal zu nutzen, könnte die Südseite des Daches komplett mit einer Photovoltaikanlage versehen werden