Ort:
Karlsruhe
Städtebau
Das Gebäude wird parallel zur bestehenden Schule möglichst nah an der Ecke Südendstraße/ Brauerstraße platziert. Es orientiert sich zur Stadt und trägt so zu der gewünschten Wahrnehmbarkeit des Jugendtreffs bei.
An dieser Ecke befindet sich der Hauptzugang über einen durch die vorhandene Baumreihe neu geschaffenen Zugangsweg, der nach Süden in der bestehenden Kastanienallee weitergeführt wird.
Organisation und Nutzung:
Der Vorhof mit seinem artriumartigen Ausschnitt kann für Außenaktivitäten/ Aufenthalt genutzt werden.
Über den Vorhof gelangt man in das verglaste Foyer als zentralen Bereich mit Sitzecke/ kleiner Bar bzw. Tresen und Kicker oder Billiardtisch.
Hier befindet sich auch der Zugang in den ersten Gruppenraum, der über eine große Tür bei Bedarf zum Foyer erweitert werden kann.
Dem Foyer westseitig zugeordnet befinden sich die Küche/ Essbereich, die Speisekammer, sowie der Zugang zu den im hinteren Bereich liegenden Räumen mit Büro, Intensivraum, WCs und dem extern vermietbaren, zweiten Gruppenraum.
Die Gruppenräume verfügen wegen der größeren Grundfläche über ein höheres Raumvolumen. Diese beiden Räume zeichnen sich mit ihrer Überhöhung als eingeschobene Baukörper im Gesamtgebäude ab. Die Raumhöhe im Gruppenraum bietet die Möglichkeit zur Einrichtung einer Kletterwand.
Ein prägendes Motiv der Fassaden sind herausgestülpte, verglaste Kästen, die in verschiedenen Höhen angebracht sind. Sie dienen der Belichtung der Räume und als Sitznischen.
Das Gebäude wird parallel zur bestehenden Schule möglichst nah an der Ecke Südendstraße/ Brauerstraße platziert. Es orientiert sich zur Stadt und trägt so zu der gewünschten Wahrnehmbarkeit des Jugendtreffs bei.
An dieser Ecke befindet sich der Hauptzugang über einen durch die vorhandene Baumreihe neu geschaffenen Zugangsweg, der nach Süden in der bestehenden Kastanienallee weitergeführt wird.
Organisation und Nutzung:
Der Vorhof mit seinem artriumartigen Ausschnitt kann für Außenaktivitäten/ Aufenthalt genutzt werden.
Über den Vorhof gelangt man in das verglaste Foyer als zentralen Bereich mit Sitzecke/ kleiner Bar bzw. Tresen und Kicker oder Billiardtisch.
Hier befindet sich auch der Zugang in den ersten Gruppenraum, der über eine große Tür bei Bedarf zum Foyer erweitert werden kann.
Dem Foyer westseitig zugeordnet befinden sich die Küche/ Essbereich, die Speisekammer, sowie der Zugang zu den im hinteren Bereich liegenden Räumen mit Büro, Intensivraum, WCs und dem extern vermietbaren, zweiten Gruppenraum.
Die Gruppenräume verfügen wegen der größeren Grundfläche über ein höheres Raumvolumen. Diese beiden Räume zeichnen sich mit ihrer Überhöhung als eingeschobene Baukörper im Gesamtgebäude ab. Die Raumhöhe im Gruppenraum bietet die Möglichkeit zur Einrichtung einer Kletterwand.
Ein prägendes Motiv der Fassaden sind herausgestülpte, verglaste Kästen, die in verschiedenen Höhen angebracht sind. Sie dienen der Belichtung der Räume und als Sitznischen.
Ort:
Karlsruhe
Städtebau
Das Gebäude wird parallel zur bestehenden Schule möglichst nah an der Ecke Südendstraße/ Brauerstraße platziert. Es orientiert sich zur Stadt und trägt so zu der gewünschten Wahrnehmbarkeit des Jugendtreffs bei.
An dieser Ecke befindet sich der Hauptzugang über einen durch die vorhandene Baumreihe neu geschaffenen Zugangsweg, der nach Süden in der bestehenden Kastanienallee weitergeführt wird.
Organisation und Nutzung:
Der Vorhof mit seinem artriumartigen Ausschnitt kann für Außenaktivitäten/ Aufenthalt genutzt werden.
Über den Vorhof gelangt man in das verglaste Foyer als zentralen Bereich mit Sitzecke/ kleiner Bar bzw. Tresen und Kicker oder Billiardtisch.
Hier befindet sich auch der Zugang in den ersten Gruppenraum, der über eine große Tür bei Bedarf zum Foyer erweitert werden kann.
Dem Foyer westseitig zugeordnet befinden sich die Küche/ Essbereich, die Speisekammer, sowie der Zugang zu den im hinteren Bereich liegenden Räumen mit Büro, Intensivraum, WCs und dem extern vermietbaren, zweiten Gruppenraum.
Die Gruppenräume verfügen wegen der größeren Grundfläche über ein höheres Raumvolumen. Diese beiden Räume zeichnen sich mit ihrer Überhöhung als eingeschobene Baukörper im Gesamtgebäude ab. Die Raumhöhe im Gruppenraum bietet die Möglichkeit zur Einrichtung einer Kletterwand.
Ein prägendes Motiv der Fassaden sind herausgestülpte, verglaste Kästen, die in verschiedenen Höhen angebracht sind. Sie dienen der Belichtung der Räume und als Sitznischen.
Das Gebäude wird parallel zur bestehenden Schule möglichst nah an der Ecke Südendstraße/ Brauerstraße platziert. Es orientiert sich zur Stadt und trägt so zu der gewünschten Wahrnehmbarkeit des Jugendtreffs bei.
An dieser Ecke befindet sich der Hauptzugang über einen durch die vorhandene Baumreihe neu geschaffenen Zugangsweg, der nach Süden in der bestehenden Kastanienallee weitergeführt wird.
Organisation und Nutzung:
Der Vorhof mit seinem artriumartigen Ausschnitt kann für Außenaktivitäten/ Aufenthalt genutzt werden.
Über den Vorhof gelangt man in das verglaste Foyer als zentralen Bereich mit Sitzecke/ kleiner Bar bzw. Tresen und Kicker oder Billiardtisch.
Hier befindet sich auch der Zugang in den ersten Gruppenraum, der über eine große Tür bei Bedarf zum Foyer erweitert werden kann.
Dem Foyer westseitig zugeordnet befinden sich die Küche/ Essbereich, die Speisekammer, sowie der Zugang zu den im hinteren Bereich liegenden Räumen mit Büro, Intensivraum, WCs und dem extern vermietbaren, zweiten Gruppenraum.
Die Gruppenräume verfügen wegen der größeren Grundfläche über ein höheres Raumvolumen. Diese beiden Räume zeichnen sich mit ihrer Überhöhung als eingeschobene Baukörper im Gesamtgebäude ab. Die Raumhöhe im Gruppenraum bietet die Möglichkeit zur Einrichtung einer Kletterwand.
Ein prägendes Motiv der Fassaden sind herausgestülpte, verglaste Kästen, die in verschiedenen Höhen angebracht sind. Sie dienen der Belichtung der Räume und als Sitznischen.